JBL Charge 3 im Praxistest

Bei dem JBL Charge 3* handelt es sich um einen Bluetooth-Lautsprecher mit einem sehr großen Klangvolumen und der Möglichkeit eure Smartphones unterwegs aufzuladen. Der Lautsprecher besitzt nämlich einen Akku mit 6.000 mAh. Der Akku reicht also um euer Smartphone mehrere Male aufzuladen oder bis zu 20 Stunden Musik zu hören. In der Praxis hat der Akku immer mehrere Wochen gehalten. Ich war überrascht wie viel Power der JBL Lautsprecher hatte. Den Akkustand könnt ihr über eine hilfreiche LED-Anzeige auf dem Lautsprecher ablesen.

Das ist aber noch längst nicht alles…

Der starke Bass wird bei den JBL Charge 3 sichtbar.
Der starke Bass wird bei den JBL Charge 3 sichtbar.

JBL Connect verbindet mehrere Lautsprecher

Solltet ihr mehrere JBL-Connect fähige Lautsprecher besitzen, könnt ihr diese sehr einfach miteinander verbinden. Dazu muss nur der Verbindungsbutton auf beiden Geräten aktiviert werden. Im Anschluss verbinden sich die beiden Geräte automatisch. In der JBL-Connect App könnt ihr jedem einzelnen Lautsprecher eine spezifische Position zuweisen um einen perfekten Stereosound zu ermöglischen.

Das absolute Killerfeature vom JBL Charge 3 ist die IPX7 Zertifizierung. Die Schutzklasse gibt an, dass der Lautsprecher bis zu 30 Minuten ca. 1 Meter Unterwasser gehalten werden kann. Des weiteren erlaubt der Gewebeüberzug eine sehr große Widerstandsfähigkeit.

Da der JBL Charge 3 so viel Power hat, ist er leider auch nicht ganz so leicht. Mit 800g möchte man sicherlich keine langen Wanderungen mit ihm machen.

Das elegante Design des JBL Charge 3 hat mir sehr gut gefallen.
Das elegante Design des JBL Charge 3 hat mir sehr gut gefallen.
Die wichtigsten Funktionen könnt ihr direkt auf dem JBL Charge 3 auswählen.
Die wichtigsten Funktionen könnt ihr direkt auf dem JBL Charge 3 auswählen.

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